Der Newsletter 1/2020 des VAMV Bundesverbandes ist diesmal etwas umfangreicher, denn Wolfgang Hammer stellt umfassend eine Fallstudie zum o.g. Thema vor. Anhand von Beispielen und Untersuchungen werden die Gründe beleuchtet, die oftmals nichts mit einer Vernachlässigung oder Gefährdung des Kindes zu tun haben. Manchmal, leider viel zu häufig, wird eine angeblich zu enge Bindung des Kindes an, in der Mehrzahl, die Mutter diagnostiziert. Mit weitreichenden Folgen und Spätfolgen für das Kind. Nicht wenige Kinder nehmen sich auch in den Inobhutnahmen das Leben. Aufgezeigt wird auch, wie die Eltern zu einer so genannten Zusammenarbeit mit dem Jugendamt gedrängt werden und dann doch erfahren müssen, dass sie keine Unterstützung erhalten. Viel mehr werden sie im Amt herabgesetzt und oft auch erniedrigt. So sind die Betroffenen nicht in der Anlage, ihre Rechte einzufordern. Ganz abgesehen von den Kindern, die zu Aussagen verleitet werden und sich dann schuldig fühlen. Ausführlich hier.
VAMV Thüringen
Problematische Inobhutnahmen und Fremdunterbringung
Aktualisiert: 7. Feb. 2020
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